Für dauerhafte Absicherung oder flexible Verkehrsregelung
Absperrtechnik spielt eine entscheidende Rolle in der Verkehrsplanung und Absicherung in Kommunen und Städten. Sie dient nicht nur der geordneten Lenkung von Verkehr, sondern auch dem Schutz von Menschen, Fahrzeugen und Infrastruktur.
Absperrpfosten, flexible Poller, Wegesperren und Absperrschranken sind dabei essenzielle Elemente, um verschiedenste Bereiche zu sichern und den Verkehrsfluss zu kontrollieren.
Egal ob ortsfest oder flexibel – unsere Absperrprodukte unterstützen Sie bei der intelligenten Umsetzung Ihrer verkehrsplanerischen Ideen.
Ganz gleich ob Sie Parkplätze, Baustellen, Zufahrten oder andere Verkehrswege absichern möchten.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Absperrpfosten und Poller
Klappbare oder herausnehmbare Absperrpfosten hingegen bieten eine dynamische Lösung, um flexible Verkehrslenkungen oder temporäre Sperrungen umzusetzen. Umlegbare Pfosten sind daher vor allem zur Freihaltung von Parkflächen oder Feuerwehrzufahrten einsetzbar. In der Kombination mit DIN-Dreikant und Zylinderschloss gewährt diese Variante sowohl Rettungsfahrzeugen die Entriegelung durch den DIN-Dreikantschlüssel, als auch Privatpersonen die einfache Entriegelung durch Zylinderschlüssel.
Darüber hinaus lassen sich flexible, überfahrbare Poller vielseitig für Absperrungen im kommunalen Raum einsetzen – sei es als Fahrbahnteiler, auf Verkehrsinseln, zur Abtrennung oder als Verkehrslenkung um Hindernisse. Zeitlos und modern oder auffallend durch reflektierende Folien.
Wegesperren
Wegesperren lassen sich daher in verstellbare und fest verankerte unterscheiden. Eingesetzt in öffentlichen Bereichen wie auch auf Betriebs- oder Privatgeländen sichern sie Verkehrswege ab oder leiten den Verkehr um. Bekannte Einsatzorte sind unter anderem am Beginn von Waldwegen sowie an Parks oder auf Schulgeländen.
Entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen bieten wir verschiedenste Optionen von Wegesperren, Schranken und Absperrbügeln an.
Diese und weitere Absperrelemente finden Sie in unserem Webportal.
Richtig absperren mit Pfosten und Pollern – was ist zu beachten?
Die Beschaffenheit des Bodens bestimmt die Wahl der Montagemethode. Die Montage selbst lässt sich dabei einfacher und weniger aufwendig umsetzen als gedacht.
Einbetonieren
Feststehende Absperrpfosten zum Einbetonieren eignen sich besonders für dauerhafte Absperrungen an Stellen, an denen sie auch im Notfall nicht im Weg sind.
Für die Einbetonierung heben Sie zunächst ein Loch entsprechend den Maßen des gekauften Modells aus. Beachten Sie, dass ein direktes Einbetonieren des Pfostens bedeutet, dass ein Austausch oder eine Demontage deutlich komplizierter sind als bei Verwendung einer Bodenhülse. Stellen Sie sicher, dass keine Rohre, Kabel oder ähnliches im Bereich des Lochs verlegt sind. Die Höhe über Flur ist beim Einbetonieren flexibler als bei der Methode zum Aufdübeln.
Füllen Sie das ausgehobene Loch anschließend mit Kies, um einen besseren Abfluss von Regenwasser zu gewährleisten. Danach wird der Pfosten oder die Bodenhülse eingesetzt und mithilfe einer Wasserwaage optimal ausgerichtet. Abschließend kann das Loch mit Zement aufgefüllt werden, empfohlen wird ein Schnellmörtel.
Aufdübeln
Wenn der Boden absolut eben ist (überprüfen Sie dies zuerst), können Sie den Pfosten aufdübeln. Ist dies nicht der Fall, muss der Boden zunächst geebnet werden, z.B. durch Nivellieren. Die Dübellöcher können anschließend mithilfe der Bodenplatte als Schablone markiert und mit einem Steinbohrer gebohrt werden. Zuletzt werden die Dübel auf die Bodenplatte aufgedübelt, um den Pfosten sicher und stabil zu verankern.
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